Auf den Stuhl kommt es an

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Stuhl ist nicht gleich Stuhl. Vor allem dann nicht, wenn er einen ganzen Tag lang der Büroarbeit dienen soll. Viele Beschäftigte sitzen dabei auf dem falschen Stuhl, ganz besonders im Homeoffice.

Stuhl ist nicht gleich Stuhl. Vor allem dann nicht, wenn er einen ganzen Tag lang der Büroarbeit dienen soll. Viele Beschäftigte sitzen dabei auf dem falschen Stuhl, ganz besonders im Homeoffice.

Weniger Bewegung, mehr Bildschirmzeit: Durchschnittlich 7,5 Stunden sitzen die Deutschen täglich bei der Arbeit. Das geht aus einer Untersuchung der Deutschen Krankenversicherung DKV hervor. Durch vermehrte Arbeit aus dem Homeoffice verbringen viele Menschen noch mehr Zeit als sonst vor dem Monitor. 2020 seien daher die Fehltage wegen Rückenschmerzen im Vergleich zum Vorjahr um acht Prozent gestiegen, so die DAK-Gesundheit in ihrem Krankenstands-Bericht.

Das Problem: Wer falsch sitzt, riskiert langfristig seine Gesundheit. Vielen Arbeitnehmern ist erst mit dem Fehlen einer geeigneten Sitzgelegenheit im Homeoffice bewusst geworden, wie wichtig ein ergonomischer Bürostuhl für beschwerdefreies Arbeiten ist. Wenn Homeoffice trotz schrittweiser Rückkehr ins Büro zum Standard wird, muss auch dort rückengerechtes Sitzen gewährleistet sein, um chronischen Rückenleiden vorzubeugen.

Vom ergonomisch optimalen Arbeiten spricht man, wenn der Stuhl dynamisches Sitzen ermöglicht, sich individuell einstellen lässt und sich die Form der Wirbelsäule im Sitzen der naturgegebenen Doppel-S-Kurve im Stehen annähert. Denn im Stehen wird das Rückgrat effizienter und gesünder belastet.

Auf den Stuhl kommt es an: Bürostuhl
Foto: büroPARTNERteam Einrichtungs-GmbH

Die Firma büroPARTNERteam Einrichtungs-GmbH in Bodenheim bietet ergonomische Bürostühle für individuelle Bürolösungen an. Das Unternehmen arbeitet unter anderem mit dem Hersteller Dauphin HumanDesign Group zusammen. Verschiedene Dauphin-Modelle tragen das Gütesiegel „Geprüft & empfohlen“ der Aktion Gesunder Rücken (AGR).