Auf den 604 Seiten des Hauptkatalogs stellen JAMES & NICHOLSON und myrtle beach neben den rund 800 bereits bestehenden Artikeln 24 Produktneuheiten aus der Kollektion 2023 vor. Die Produktpalette der beiden Daiber-Eigenmarken erweitert sich um leuchtende Signalfarben für mehr Erkennbarkeit am Arbeitsplatz, glänzende Baumwoll-Styles für Afterwork und weitere stylishe Crossover-Artikel, die Arbeit und Freizeit ausdrucksstark verbinden.

Auch nachhaltige Materialien wie Bio-Baumwolle oder recyceltes Polyester stehen weiterhin im Fokus. Ein Produkthighlight sind unter anderem die Mercerised Polos (JN1300/JN1301), die in drei Varianten mit unterschiedlicher Passform erhältlich sind. Ihre speziell vorbehandelte Baumwolle verleiht den Polos einen besonderen Glanz. Ganz neu im Portfolio sind auch die One-Size-Bistroschürzen (JN1880/JN1881) in verschiedenen Ausführungen.

Internationales und regionales Engagement

Die Partnerschaft mit ClimatePartner ermöglicht es Daiber auch in diesem Jahr, die beim Katalogdruck entstandenen CO₂-Emissionen vollständig zu kompensieren. Dies erfolgt über die Unterstützung von international anerkannten Klimaschutzprojekten wie dem größten kolumbianischen Projekt REDD+, das 1.150.200 Hektar Regenwald schützt und dabei hilft, dessen Biodiversität zu bewahren. Zu den weiteren Projekten zählen der Schutz vor kommerzieller Abholzung von mehr als 97.000 Hektar des brasilianischen Waldes in Pará sowie die Reparatur von Brunnenanlagen im zentralen Eritrea, aber auch der Erhalt und die Pflege des regionalen Waldes. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, der Umwelt etwas zurückzugeben“, sagt Daiber-Geschäftsführer Kai Gminder. „Aus diesem Grund bemühen wir uns nicht nur bei unseren Produkten, sondern auch bei unseren Aktivitäten als Unternehmen um immer mehr Nachhaltigkeit in allen Bereichen.“

Darunter fällt auch die Produktion des Katalogs: Für den Innenteil hat Daiber ausschließlich Steinbeis Recyclingpapier verwendet. Dieses ist mit dem Blauen Engel und dem EU-Ecolabel ausgezeichnet. Im Vergleich zur Arbeit mit herkömmlichem Papier wurden bei der Katalogproduktion somit mehr als 80 Prozent Wasser, 70 Prozent Energie und die Hälfte an CO₂-Emissionen eingespart.

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