- Titelthema
- Editorial
- Kurz & Knapp
- Praxis
- Der Beinaheunfall als Chance
- PSA Handschutz: Wenn aus Schutz Gefahr wird
- Fabrik à la Carte
- Heute schon gedopt?
- Was Unternehmen aus Fehlern lernen können
- Ein Ampelsystem gegen Lärm
- Büroraumakustik nachhaltig gestalten
- Ein Symbol des Richtungswechsels
- Mehr Abstand per Warnsignal
- Nur trockene Schuhe sind gute Schuhe
- Unterhaltung
- Vorschau
Mehr Abstand per Warnsignal
Abstandsregeln und das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen sowie das Arbeiten im Homeoffice haben sich als effektive Präventionsmaßnahmen gegen eine Ansteckung mit dem SARS-CoV-2-Virus erwiesen. Doch nicht jede Tätigkeit lässt sich von zu Hause aus verrichten. Viele Arbeitnehmer müssen in ihrem Betrieb oder beim Kunden vor Ort sein. In geschlossenen Räumen mit häufigen Begegnungen mit Kollegen oder Kunden ist die Ansteckungsgefahr nach gegenwärtigem Kenntnisstand jedoch am größten. Es passiert schnell, dass der empfohlene Mindestabstand unbeabsichtigt unterschritten wird. Zwei Unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet haben für dieses Problem unkomplizierte technische Lösungen entwickelt: sogenannte Abstandswarner, die Alarm schlagen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten wird.
Um alle spannenden Reportagen zur Arbeitssicherheit, Gesundheitsprävention und nachhaltigem Arbeiten unbeschränkt lesen zu können, registrieren Sie jetzt für einen Gratismonat – läuft automatisch aus!